MINIURLAUB 2014
Jubiläums-Ministrantenurlaub ein voller Erfolg
In diesem Jahr ging es für die Ministranten St. Emmeram bereits zum zehnten Mal als Belohnung für den Einsatz, den sie das ganze Jahr über zeigen, zu Pfingsten in den wohlverdienten Urlaub.
Auf der Anreise wurde ein Zwischenstopp beim Abt in Rohr eingelegt. Dieser hatte die Ministranten im vergangenen Jahr bei der Firmung zu sich eingeladen. Die mehr als 60 Ministranten erhielten eine persönliche Führung durch die Kirche und das Kloster und durften den Abt mit Fragen löchern. Schließlich am Obermeierhof in Jettenbach angekommen, konnte auch schon das von den Gruppenleitern und vom Elternteam selbstorganisierte Programm beginnen.
Dies startete mit einem Tagesausflug in die bayerische Landeshauptstadt München. Hier wurde das Deutsche Museum, das größte naturwissenschaftlich-technologische Museum der Welt, besichtigt und an Vorführungen mit flüssigem Stickstoff und Hochspannungsversuchen teilgenommen. Nachmittags hatten die Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, München auf eigene Faust zu erkunden.
Zudem standen eine Wanderung auf dem Plan, bei der verschiedene Stationen wie z. B. Eierlauf und Kirchenliederraten zu bewältigen waren. Auch die diesjährige Materialarbeit fand großen Anklang. Schlüsselanhänger und Armbänder wurden aus Muttern, Unterlegscheiben und verschiedenen Bändern gebastelt.
Ein Premiere war heuer ein Tagesprojekt, bei dem es besonders auf Kreativität und Einfallsreichtum ankam. Es galt Geschichten von Wundern und Heilungen Jesu in Form eines Kurzfilmes oder Comics umzusetzen. So wurde die Heilung des Blinden zu einem amüsanten Schwarzweiß-Stummfilm im Stil der 30er Jahre. Alle Umsetzungen können auf der Website der Ministranten (www.minis-we.de) angesehen werden.
Natürlich war auch für die entsprechende Abendunterhaltung bestens gesorgt. Einen Abend nahm die hauseigene Disco in Beschlag. Zwischen modernen Technobeats und alten Klassikern konnte spätestens bei den so genannten Line dances, also Gruppentänzen wie dem „Cupid Shuffle“ und dem „Electric Slide“ niemand mehr die Füße stillhalten.
Am darauffolgenden Abend ging es für die Kinder zum Fantasy-Game, einer Nachtwanderung, bei der eine Aufgabe als Gruppe zu erfüllen ist, bei der die Kinder über sich hinauswachsen. Dieses Jahr galt es nach einem Dimensionssprung den Anführer einen Dämonenfürsten zu besiegen. Dazu mussten die Gruppen auf ihrem Weg kleine Kristalle von den Dämonenhelfern, die von den Gruppenleitern verkörpert wurden, entwenden und anschließend beim Endkampf mit dem Dämonenfürsten zerstören.
Am letzten Abend, dem „Bunten Abend“, der unter dem Motto „Ich bin ein Mini-Star - holt mich hier raus!“ stand, bewiesen die einzelnen Teams ihre Kreativität bei einer Kostümmodenschau und traten in verschieden Geschicklichkeits- und Wissensspielen gegeneinander an. So mussten Sterne aus ekelhaften Umgebungen ertastet werden oder die Zutaten verschiedenster „Ekelspeisen“ erschmeckt werden.
Am Tag der Abreise fand ein Abschlussgottesdienst statt, der von den Ministranten selbst auf kreative Art und Weise geplant und umgesetzt wurde. Bei dieser Gelegenheit bedankte sich Pfarrer Markus Schmid besonders bei den Gruppenleitern und dem Erwachsenenteam, das die Verpflegung und medizinische Versorgung übernahm und ohne das vieles nicht möglich wäre. Zum Abschluss brachte er seinen Stolz darüber zum Ausdruck, zu welch einer selbstständigen und starken Gruppe die Ministranten in den letzten zehn Jahren geworden sind.
In diesem Jahr ging es für die Ministranten St. Emmeram bereits zum zehnten Mal als Belohnung für den Einsatz, den sie das ganze Jahr über zeigen, zu Pfingsten in den wohlverdienten Urlaub.
Auf der Anreise wurde ein Zwischenstopp beim Abt in Rohr eingelegt. Dieser hatte die Ministranten im vergangenen Jahr bei der Firmung zu sich eingeladen. Die mehr als 60 Ministranten erhielten eine persönliche Führung durch die Kirche und das Kloster und durften den Abt mit Fragen löchern. Schließlich am Obermeierhof in Jettenbach angekommen, konnte auch schon das von den Gruppenleitern und vom Elternteam selbstorganisierte Programm beginnen.
Dies startete mit einem Tagesausflug in die bayerische Landeshauptstadt München. Hier wurde das Deutsche Museum, das größte naturwissenschaftlich-technologische Museum der Welt, besichtigt und an Vorführungen mit flüssigem Stickstoff und Hochspannungsversuchen teilgenommen. Nachmittags hatten die Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, München auf eigene Faust zu erkunden.
Zudem standen eine Wanderung auf dem Plan, bei der verschiedene Stationen wie z. B. Eierlauf und Kirchenliederraten zu bewältigen waren. Auch die diesjährige Materialarbeit fand großen Anklang. Schlüsselanhänger und Armbänder wurden aus Muttern, Unterlegscheiben und verschiedenen Bändern gebastelt.
Ein Premiere war heuer ein Tagesprojekt, bei dem es besonders auf Kreativität und Einfallsreichtum ankam. Es galt Geschichten von Wundern und Heilungen Jesu in Form eines Kurzfilmes oder Comics umzusetzen. So wurde die Heilung des Blinden zu einem amüsanten Schwarzweiß-Stummfilm im Stil der 30er Jahre. Alle Umsetzungen können auf der Website der Ministranten (www.minis-we.de) angesehen werden.
Natürlich war auch für die entsprechende Abendunterhaltung bestens gesorgt. Einen Abend nahm die hauseigene Disco in Beschlag. Zwischen modernen Technobeats und alten Klassikern konnte spätestens bei den so genannten Line dances, also Gruppentänzen wie dem „Cupid Shuffle“ und dem „Electric Slide“ niemand mehr die Füße stillhalten.
Am darauffolgenden Abend ging es für die Kinder zum Fantasy-Game, einer Nachtwanderung, bei der eine Aufgabe als Gruppe zu erfüllen ist, bei der die Kinder über sich hinauswachsen. Dieses Jahr galt es nach einem Dimensionssprung den Anführer einen Dämonenfürsten zu besiegen. Dazu mussten die Gruppen auf ihrem Weg kleine Kristalle von den Dämonenhelfern, die von den Gruppenleitern verkörpert wurden, entwenden und anschließend beim Endkampf mit dem Dämonenfürsten zerstören.
Am letzten Abend, dem „Bunten Abend“, der unter dem Motto „Ich bin ein Mini-Star - holt mich hier raus!“ stand, bewiesen die einzelnen Teams ihre Kreativität bei einer Kostümmodenschau und traten in verschieden Geschicklichkeits- und Wissensspielen gegeneinander an. So mussten Sterne aus ekelhaften Umgebungen ertastet werden oder die Zutaten verschiedenster „Ekelspeisen“ erschmeckt werden.
Am Tag der Abreise fand ein Abschlussgottesdienst statt, der von den Ministranten selbst auf kreative Art und Weise geplant und umgesetzt wurde. Bei dieser Gelegenheit bedankte sich Pfarrer Markus Schmid besonders bei den Gruppenleitern und dem Erwachsenenteam, das die Verpflegung und medizinische Versorgung übernahm und ohne das vieles nicht möglich wäre. Zum Abschluss brachte er seinen Stolz darüber zum Ausdruck, zu welch einer selbstständigen und starken Gruppe die Ministranten in den letzten zehn Jahren geworden sind.