Kochduell 2014
Duell an der Bratpfanne
Die Waffen sind Kochlöffel und Bratpfanne. Blut fließt nur, falls sich einer der Jungköche mit dem Küchenmesser in den Finger schneidet. In den Teams "Tomate" und "Paprika" treten zwei durch das Los ermittelte Gruppen gegeneinander an. Strikt verboten ist der Einsatz von Kochbüchern, das Googeln nach Rezepten, die telefonische Beratung durch Mütter und andere Fachleute.
Die zur Verfügung stehenden Lebensmittel sind für beide Teams identisch und wurden von Dagmar Zahn und Susanne Eckl eingekauft. Für den aktuellen Wettbewerb standen Hackfleisch, Kartoffeln, Blumenkohl, Champignons, Schafskäse, Oliven, Salat, Obst, Nutella, Gewürze und Zutaten wie Eier oder Mehl zur Verfügung.
Nach der Vorabendmesse rückte die Jury an. In diesem Jahr waren das Seelsorgeteam, Pfarrhaushälterin Sonja Zölch, die Mitglieder der Kirchenverwaltung St. Emmeram und der Verein Römer XII mit Partnern geladen. Die Köche rekrutieren sich aus dem Team der Gruppenleiter. Die Praktikanten übernehmen wie in jedem Jahr den Service. Moderatorin war Oberministrantin Laura Mauerer. Die Jury hatte die Aufgabe, sich durch zwei Drei-Gänge-Menüs zu futtern: Das Team Tomate servierte als Vorspeise Blumenkohlsuppe, frittierte Champignons und ein Gebäck in Zopf-Form. Die "Paprikas" beschränkten sich auf Blumenkohlsuppe mit Kräutern. Das Hauptgericht der "Tomaten" waren Cevapcici am Spieß mit Zaziki und Kartoffel-Wedges. Der Salat trugt den klangvollen Namen "griechisch-teutonische Liebe". Beim gegnerischen Team waren "Kartoffel-Schrauben" und "rustikale Ecken" entstanden.
Als Desserts wurde ein "Rêve de Chocolat", bestehend aus Kuchen arrangiert auf einer Tortenschaufel, Schokofrüchten und einem Schokodrink, serviert. Die "Paprikas" marschierten mit Zitronencreme im Glas mit Schokokrusten-Rand, Mini-Crêpes mit Banane und einem Obst-Sommerspieß ein.
Nach Auswertung der Stimmzettel stand das knappste Ergebnis seit Bestehen des Kochduells fest: Mit nur 19 Punkten Vorsprung siegte das Team Tomate mit 1150 Punkten vor den Paprikas mit 1131.
(Text: Inge Würth)
Die Waffen sind Kochlöffel und Bratpfanne. Blut fließt nur, falls sich einer der Jungköche mit dem Küchenmesser in den Finger schneidet. In den Teams "Tomate" und "Paprika" treten zwei durch das Los ermittelte Gruppen gegeneinander an. Strikt verboten ist der Einsatz von Kochbüchern, das Googeln nach Rezepten, die telefonische Beratung durch Mütter und andere Fachleute.
Die zur Verfügung stehenden Lebensmittel sind für beide Teams identisch und wurden von Dagmar Zahn und Susanne Eckl eingekauft. Für den aktuellen Wettbewerb standen Hackfleisch, Kartoffeln, Blumenkohl, Champignons, Schafskäse, Oliven, Salat, Obst, Nutella, Gewürze und Zutaten wie Eier oder Mehl zur Verfügung.
Nach der Vorabendmesse rückte die Jury an. In diesem Jahr waren das Seelsorgeteam, Pfarrhaushälterin Sonja Zölch, die Mitglieder der Kirchenverwaltung St. Emmeram und der Verein Römer XII mit Partnern geladen. Die Köche rekrutieren sich aus dem Team der Gruppenleiter. Die Praktikanten übernehmen wie in jedem Jahr den Service. Moderatorin war Oberministrantin Laura Mauerer. Die Jury hatte die Aufgabe, sich durch zwei Drei-Gänge-Menüs zu futtern: Das Team Tomate servierte als Vorspeise Blumenkohlsuppe, frittierte Champignons und ein Gebäck in Zopf-Form. Die "Paprikas" beschränkten sich auf Blumenkohlsuppe mit Kräutern. Das Hauptgericht der "Tomaten" waren Cevapcici am Spieß mit Zaziki und Kartoffel-Wedges. Der Salat trugt den klangvollen Namen "griechisch-teutonische Liebe". Beim gegnerischen Team waren "Kartoffel-Schrauben" und "rustikale Ecken" entstanden.
Als Desserts wurde ein "Rêve de Chocolat", bestehend aus Kuchen arrangiert auf einer Tortenschaufel, Schokofrüchten und einem Schokodrink, serviert. Die "Paprikas" marschierten mit Zitronencreme im Glas mit Schokokrusten-Rand, Mini-Crêpes mit Banane und einem Obst-Sommerspieß ein.
Nach Auswertung der Stimmzettel stand das knappste Ergebnis seit Bestehen des Kochduells fest: Mit nur 19 Punkten Vorsprung siegte das Team Tomate mit 1150 Punkten vor den Paprikas mit 1131.
(Text: Inge Würth)