Altötting 2013
Rauchverbot im Bierzelt
Im Lauf eines Ministrantenlebens kommt man nicht umhin, mehr als nur einmal nach Altötting zu pilgern. Für die Ministranten, die schon zigmal dabei waren, ist der Ablauf des Tages angenehme Routine. Doch selbst die "alten Hasen" wurden in diesem Jahr vor eine ganz neue Herausforderung gestellt: Weil die Basilika von Altötting derzeit komplett restauriert wird, keine andere Kirche des Wallfahrtsorts aber eine so große Zahl an Gläubigen wie die aus Windischeschenbach fasst, griff man zu einer pragmatischen Lösung: Im Garten neben der Basilika bietet nun ein aufwändig hergerichtetes Festzelt Raum für Gottesdienste mit mehr als 1000 Gläubigen.
Davon ließen sich aber 52 Ministranten aus Windischeschenbach, Neuhaus und Bernstein nicht abschrecken. Im Gegenteil - zusammen mit Pfarrer Schmid im eigenen Ministrantenbus blieb neben Reisesegen, Kaffee- und Keichl-Pause und Marienlob noch Zeit für allerlei Spaß und Unsinn - sogar trotz der frühen Stunde.
In Altötting angekommen hinderte der ungewöhnliche Kirchenraum die Pilger aus Windischeschenbach nicht daran, einen gewohnt festlichen Gottesdienst zu feiern - wie denn auch, bei einem mit Ministranten vollgestopften Altarraum?
Anschließend ging es zum Mittagessen in die vielen zünftigen Wirtshäuser der Stadt. Nach der Andacht am Nachmittag blieb schließlich noch genug Zeit, um bei der Schwarzen Madonna, dem Bruder-Konrad-Wasser und dem Altöttinger Tod vorbeizuschauen und den Tag mit einem Eis oder Kaffee zu beschließen, bevor wir wieder den Heimweg antreten mussten.
Im Lauf eines Ministrantenlebens kommt man nicht umhin, mehr als nur einmal nach Altötting zu pilgern. Für die Ministranten, die schon zigmal dabei waren, ist der Ablauf des Tages angenehme Routine. Doch selbst die "alten Hasen" wurden in diesem Jahr vor eine ganz neue Herausforderung gestellt: Weil die Basilika von Altötting derzeit komplett restauriert wird, keine andere Kirche des Wallfahrtsorts aber eine so große Zahl an Gläubigen wie die aus Windischeschenbach fasst, griff man zu einer pragmatischen Lösung: Im Garten neben der Basilika bietet nun ein aufwändig hergerichtetes Festzelt Raum für Gottesdienste mit mehr als 1000 Gläubigen.
Davon ließen sich aber 52 Ministranten aus Windischeschenbach, Neuhaus und Bernstein nicht abschrecken. Im Gegenteil - zusammen mit Pfarrer Schmid im eigenen Ministrantenbus blieb neben Reisesegen, Kaffee- und Keichl-Pause und Marienlob noch Zeit für allerlei Spaß und Unsinn - sogar trotz der frühen Stunde.
In Altötting angekommen hinderte der ungewöhnliche Kirchenraum die Pilger aus Windischeschenbach nicht daran, einen gewohnt festlichen Gottesdienst zu feiern - wie denn auch, bei einem mit Ministranten vollgestopften Altarraum?
Anschließend ging es zum Mittagessen in die vielen zünftigen Wirtshäuser der Stadt. Nach der Andacht am Nachmittag blieb schließlich noch genug Zeit, um bei der Schwarzen Madonna, dem Bruder-Konrad-Wasser und dem Altöttinger Tod vorbeizuschauen und den Tag mit einem Eis oder Kaffee zu beschließen, bevor wir wieder den Heimweg antreten mussten.
Doch obwohl in diesem Jahr die Wallfahrt "unter erschwerten Bedingungen" eine interessante und unterhaltsame Erfahrung war, hoffen wir, im nächsten Jahr wieder in die Basilika von Altötting einziehen zu dürfen. Nicht zuletzt deshalb, weil uns vom Mesner der Weihrauch im Zelt verboten wurde - angeblich aus Belüftungsgründen - und so in diesem Jahr die Gläubigen nicht nur um den allseits geschätzen Wohlgeruch gebracht, sondern die Oberministranten auch der Arbeitslosigkeit im Gottesdienst preisgegeben wurden.
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Den Weihrauch lass' ma mal lieber weg - sonst kippen's uns wieder alle um. |